Zweite Meinung

Sollte bei Ihnen eine operative Behandlung einer Gelenk- oder Wirbelsäulenerkrankung geplant sein, haben Sie die Möglichkeit sich bei uns zuvor eine zweite Meinung einzuholen.

Es sollte immer ein Arzt gewählt werden, der sowohl über große Erfahrung im operativen als auch im nicht-operativen Behandlungsbereich verfügt. Nur so können Nutzen einer operativen Behandlung sicher abgeschätzt und ggf. Alternativen aufgezeigt werden. Oft können auch geplante stationäre Operationen mit geringeren Risiken ambulant durchgeführt werden (z.B. Arthroskopie).

Auch manche nicht-operative Therapiemaßnahmen können Risiken für den Patienten bedeuten. So werden heutzutage bei Bandscheibenvorfällen mit Nervenwurzelreizung überhäufig CT-gesteuerte Injektionen (sog. PRT) empfohlen. Die damit verbundene hohe Strahlenbelastung für den Patienten lässt sich oft vermeiden durch eine Behandlung mit anderen schmerztherapeutischen Techniken.

Sollten Sie von einem der hier angeführten Themen betroffen sein, sprechen Sie uns gerne an und vereinbaren ein Beratungsgespräch.